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Tarot

Kartenlegerin Medira: Tarot


Tarot: Foto: © Monika Wisniewska / shutterstock / #365616860
Foto: Monika Wisniewska / Shutterstock.com

Tarot - Die bunte Welt der Karten

Das Tarot erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Immer mehr Menschen nutzen einen Blick in die Karten, um ein Gefühl für Ihr Schicksal und somit für Zukünftiges zu erhalten, aber auch Vergangenes und Gegenwärtiges zu verstehen. Die Tarotkarten können hierbei einerseits als Wahrsagekarten, andererseits aber auch in psychologischer Hinsicht genutzt werden.

Ursprung und Bedeutung der Karten

Auch wenn das Kartenlegen an sich bereits in der Antike Bestand hatte, so ist das Tarot, wie wir es kennen, im Mittelalter, vermutlich durch das fahrende Volk (Zigeuner), zu uns gebracht worden. Was zunächst als Unterhaltungsspiel in besseren Kreisen kursierte, etablierte sich später als ernstzunehmende Methode, in die Zukunft zu blicken, dem Schicksal ins Auge zu schauen. Aufgrund seiner jahrhundertelangen Tradition hat das Kartenblatt immer wieder ein neues Aussehen erhalten, wie sich aus alten Funden erkennen liess. Das heute bekannteste Tarotdeck ist das Rider-Waite Tarot, welches im 19. Jahrhundert erschaffen wurde. Allerdings ist auch das Crowley Tarot niemals wirklich in Vergessenheit geraten, obwohl es durch seinen Erfinder zeitweise einen negativen Beigeschmack bekam, da Aleister Crowley als Schwarzmagier verrufen war und das Kartendeck als Werkzeug des Teufels galt.

Jedes Tarotkartendeck besteht aus 78 Karten: 56 Karten der Kleinen Arkana und 22 Karten der Grossen Arkana. Während sich die Karten der Grossen Arkana mit den Mysterien des Menschen, seiner Gefühlswelt und Seele befassen, zeigen die Karten der Kleinen Arkana die alltäglichen Dinge, die um den Fragesteller herum entstehen.

Während die Karten der Grossen Arkana durch eine römische Zahl, oben mittig und einem Namen unten mittig, geprägt sind, werden die Karten der Kleinen Arkana in Stäbe, Schwerter, Münzen und Kelche unterteilt. Sie stehen für die vier Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft. Diese haben unterschiedliche Qualitäten. Daher ist jede Tarotlegung anders und wird aufgrund der unterschiedlich miteinander agierenden Karten etwas Individuelles.

Legesysteme und Deutung der Tarotkarten

Um die unterschiedlichen Fragen seiner Klienten ausführlich und kompetent beantworten zu können, sind verschiedene Legemöglichkeiten notwendig. Für welches Deck oder Legesystem sich der Kartenleger entscheidet, ist hauptsächlich von der Fragstellung abhängig. Allerdings gibt es hierbei keine tatsächlichen Richtlinien oder Regeln. Jede einzelne Karte hat eine eigenständige Bedeutung. Je nach Legesystem ergibt sich eine klare Deutung, wenn die Karten im grossen Ganzen betrachtet werden.

Das Keltische Kreuz gilt als eines der meistgenutzten Legesysteme. Dieses bietet sich vor allem dann an, wenn es um komplexere Fragestellungen geht. Hierbei wird sich zehn Karten aus dem Tarotdeck bedient, welche in der vorgesehenen Reihenfolge und Anordnung ausgelegt werden.

Für Fragestellungen, um eine Tendenz oder eine Richtung zu erkennen, eignet sich das Kleine Kreuz. Hierfür werden vier Karten aus dem Tarotdeck in der vorgesehen Anordnung ausgelegt. Bei diesem Legesystem ist es möglich, die Fragestellung immer wieder neu zu formulieren, um so verschiedene Deutungsansätze der Karten zu nutzen.


Ganz gleich welches Thema Sie beschäftigt, die Tarotkarten können Ihnen Antworten geben und Sie so auf Ihrem Weg unterstützen. Werfen Sie einen Blick in die Karten und entdecken Sie Ihr Leben neu.


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Kartenlegerin Medira

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