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Tierkommunikation

Kartenlegerin Medira: Tierkommunikation


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Foto: styleuneedde / Shutterstock.com

Tierkommunikation in der spirituellen Welt

Wer kennt sie nicht? Der Hundeflüsterer beziehungsweise die Hundeflüsterin, der bei Erziehungsproblemen wahre Wunder bewirkt oder der Pferdeflüsterer, der durch einen Blick in die Augen erkennt, was dem Vierbeiner auf dem Herzen liegt? Diese Menschen, die sich ohne Worte mit Tieren verständigen, haben eines gemeinsam: Sie kommunizieren auf telepathischen Weg mit unseren tierischen Freunden.

Die telepathische Tierkommunikation ist keine Entdeckung der Neuzeit, schon vor vielen Jahrhunderten war es für Naturvölker gang und gäbe, sich mit Tieren auf telepathischem Wege zu verständigen. Denn besonders für viele Urvölker stellen Tiere eine wichtige Verbindungsbrücke zu Mutter Natur dar. Hunde spielten zum Beispiel bei den Cherokee eine besonders wichtige Rolle. Denn sie dienten den Familien als Beschützer, Jäger und spirituelle Wegweiser. Deshalb hatte im Durchschnitt jede indianische Familie dieses Stammes um die zwanzig Hunde, weshalb man die Cherokee auch als "Hundestamm" bezeichnete.

Telepathische Tiergespräche

Die Tierkommunikation ist wie ein Schlüssel zu anderen Welten. Menschen, die besonders feinfühlig sind, können mithilfe von Telepathie Gespräche mit Tieren führen. Natürlich benutzen unsere geliebten Vierbeiner keine Worte, sondern Bilder, Farben und Emotionen. Deshalb ist es wichtig, sich mit der jeweiligen "Sprache" beziehungsweise Ausdrucksweise der jeweiligen Tierart auszukennen. Für viele Tierfreunde reicht ein Blick in die Augen ihres geliebten tierischen Freundes, um zu verstehen, was er ausdrücken möchte.

Wenn dies nicht mehr reicht, oder man einfach nicht nachvollziehen kann, was der Hund oder die Katze einem mitteilen möchte, sind mediale Tierkommunikatoren die passenden Ansprechpartner. Telepathische Tiergespräche funktionieren auf der gleichen Basis wie Jenseitskontakte beziehungsweise Channeling. Das heisst, dass ein direkter Kontakt zwischen Tierkommunikatoren und dem entsprechenden Tier nicht notwendig ist. Dennoch ist es hilfreich zumindest ein Foto von dem betroffenen Tierbeiner zu sehen, um eine leichtere Verbindung herzustellen.

Einige Telemedien berichteten sogar von verschwundenen Tieren, die durch die Unterstützung von medialen Tierflüsterern wieder gefunden wurden. Darüber kann man im Internet viele Informationen von verlässlichen Quellen finden. Für Skeptiker handelt es sich dabei natürlich um Einzelfälle, aber letztendlich ist es eine Frage des Glaubens oder des Probierens...

Schamanische Techniken für die Tierkommunikation

Die meisten Leute verstehen unter Tierkommunikation das Deuten der Körpersprache des jeweiligen Hundes oder der Katze, womit sie auch definitiv nicht falsch liegen. Denn die Tierkommunikation lässt sich in der Tat in zwei Zweige teilen: - Tierkommunikation über Körpersprache und Signale - Telepathische Tiergespräche

Die telepathische Tierkommunikation basiert allgemein auf den Empfang und die Übertragung von feinstofflichen Schwingungen. Umgangssprachlich bezeichnet man die Telepathie auch als Gedankenübertragung. Dabei unterscheiden sich die Techniken leicht voneinander je nach der ursprünglichen schamanischen Tradition.

Da die meisten Tierfreunde sich in Europa auf die Körpersprache von Hunden und Katzen konzentrieren (also den ersten Zweig der Tierkommunikation) gibt es relativ wenig spirituelle Tierkommunikatoren. Zwar können die Methoden leicht voneinander abweichen, vor allem wenn das Medium eigene Hilfsmittel hinzunimmt, allerdings verläuft eine telepathische Verbindung zwischen Mensch und Tier in Europa für gewöhnlich folgendermassen:

Der spirituelle Tierflüsterer ("Channel" genannt) nutzt seine Gabe, sich mit der spirituellen Welt zu verbinden und feinstoffliche Schwingungen zu spüren, um eine Verbindung mit dem jeweiligen Tier herzustellen. Dabei kann es hilfreich sein vorher ein Bild von dem Tier zu sehen, mit dme der Tierkommunikator sich telepathisch verbinden soll. Äusserst wichtig ist hierfür, dass der Tierkommunikator sich an einem ruhigen Ort befindet, an dem die Schwingungen nicht gestört werden. Auch der Halter des jeweiligen Tieres sollte sich an einen passenden Ort (bevorzugt mit seinem Tier) zurückziehen.

Die Beratung wird oftmals gerne mit Kerzenmagie unterstützt, um die Schwingungen besser empfangen zu können.Sobald eine Verbindung zwischen dem Tierkommunikator und dem jeweiligen Vierbeiner hergestellt wurde, kann der Fragesteller/die Fragestellerin direkte Fragen an seinen/ihren tierischen Freund stellen. Wenn das Tier bereit für ein Gespräch ist, erhält der Tierkommunikator die Antworten in Form von Bildern, Farben und Gefühlen.


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